Aktuelle Informationen zu: Carl Gibson, freier Schriftsteller,
Lesungen, Vorträge
Carl Gibson - Lesung
in Tauberbischofsheim aus:
Symphonie der Freiheit.
Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler im Rumänien
von Diktator Nicolae Ceausescu, berichtet über die Gründung der „Freien
Gewerkschaft rumänischer Werktätiger “ SLOMR in Temeschburg im April 1979. Er
schildert den Gefängnis-Alltag in der Strafanstalt „Popa-Sapca“. Unter dem
Motto: „Im Zeichen des Kreuzes gegen Hammer und Sichel“ liest er ein Kapitel
über „religiösen Widerstand verfolgter Christen gegen den rumänischen
Geheimdienst „Securitate“. (Siehe auch die Bild-Dokumentation zur „Symphonie“:
Freunde aus dem Widerstand, Nicolae Radoi.)
Auszug aus dem Pressebericht von Herbert Elsner in „Fränkische Nachrichten“ vom 03. Dezember 2008:
Langes Wirken im Geiste Kolpings
Der aus Rumänien stammende deutsche Schriftsteller und Philosoph
Carl Gibson las aus seinem neuen Buch "Symphonie der Freiheit"
auszugsweise vor. Absolut
authentisch schilderte er seine Gedanken und Erlebnisse während seiner
Inhaftierung unter dem Regime von Nicolae Ceausescu.
Nach seiner Verhaftung und Verurteilung aufgrund des Vorwurfs,
"eine anarchistische Organisation mit antisozialistischem Charakter
begründet zu haben", verbüßte er sechs Monate Gefängnis. Nach seiner
Ausreise in die Bundesrepublik setzte sich Gibson weiter für demokratische
Strukturen in Rumänien ein. Gibsons Credo: "Wehret allen politischen
Bestrebungen von links und rechts und lasset keine Diktaturen mehr zu".
Dafür bekam er von den Zuhörern starken Applaus.
Autor Gibson (links
sitzend) und Hans-Jürgen Bundschuh, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Tauberbischofsheim-Hochhausen
bei seiner Ansprache. Thema: Jüngste rumänische Zeitgeschichte –
Historiker und Philosoph Carl Gibson beantwortet Fragen des Publikums zum Komplex
antikommunistische Opposition, Dissidenz und Menschenrechtsverletzungen in der
Ceausescu-Diktatur und informiert über Opposition aus der Sicht eines agierenden
„Zeitzeugen“. Wissen ist Macht – Jung und Alt interessieren sich für
Bücher und Zeitgeschehen
Aktuelle
Rezension: Symphonie der Freiheit –
Dokument des Widerstands gegen die Diktatur
Buchbesprechung
des Germanisten Dieter Michelbach in:
Banater
Post, 10. Dezember 2008
Autor Carl Gibson am
Stand des J. H. Röll-Verlags auf der Frankfurter Buchmesse 2008 zur
Erstpräsentation des Bandes „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur“
Carl Gibson:
Symphonie der Freiheit. Widerstand
gegen die Ceausescu-Diktatur.
Carl Gibson, Freier Schriftsteller und Philosoph im Dezember
2008 unmittelbar vor der Lesung in Tauberbischofsheim. (Auch als Carl Gibson,
Presse-Foto geeignet.)
Anfragen zu öffentlichen Auftritten von
Carl Gibson:
LESUNGEN UND VORTRÄGE
aus den Bereichen Literatur, Politik, Geschichte und
Philosophie
Kulturhistorischer Vortrag von Carl Gibson im Deutschordensmuseum
Bad Mergentheim
unter den Kontaktadressen (Büro) auf der Domain: http://www. gibsonpr.de
sowie über Email: GibsonPR@aol.com
Postanschrift:
Ketterberg 8 in 97980 Bad Mergentheim
Konditionen auf Anfrage.
Carl Gibson als Laudator bei der Harry Elsner-Retrospektive
im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim Januar 2009
Politische Bildung:
Carl Gibson, ehemaliger Bürgerrechtler und Historiker,
steht
Schulen und politischen Einrichtungen als „Zeitzeuge“
(Leben und politische Opposition im real existierenden Sozialismus und
Kommunismus) zur Verfügung. Frühzeitige
Anfragen bzw. Buchungen erwünscht!!!
Im Café mit Radio – Transsylvania - International e.
V. (RTI)-Vorstand
Jürgen Schiel. Auf der Homepage des Internet-Radio-Senders
RTI ist ein einstündiges Interview mit Carl Gibson über Podcast abrufbar:
Thema: „Symphonie der Freiheit“. Konzeption,
Hintergrund, Rezeption.
Weitere Interviews mit Carl Gibson sendete Radio
Freies Europa am 1, 2, 3 und 4. Juli 2008 in rumänischer Sprache.
Auf der Web-Seite der „Halbjahresschrift für südosteuropäische
Geschichte, Literatur und Politik“ (HJS), herausgegeben von Johann Böhm, Dieter
Schlesak und William Totok, sind weitere Interviews Gibsons zur politischen
Opposition in Rumänien als Druckfassung oder Audiodatei abrufbar.
Vorabveröffentlichungen bzw. Auszüge aus: „Symphonie
der Freiheit“ erschienen in der:
HJS, 1. Halbband 2007
sowie in der Zeitschrift für Literatur und Kunst
„Matrix“, herausgegeben von Traian Pop, Ludwigsburg.
Stimmen zur „Symphonie der Freiheit“
Weitere Buch-Besprechung: Symphonie der Freiheit
Auszug aus der Sammel-Rezension von Georg
Herbstritt, veröffentlicht in „Horch und
Guck. Zeitschrift zur kritischen Aufarbeitung der SED-Diktatur“, Heft 62
vom 1. Dezember 2008:
Rumänische
Zeitgeschichte. Vier Arbeiten über Rumänien während der kommunistischen
Diktatur
„Die
Autobiographie von Carl Gibson überwindet das primär ethnozentrierte Denken.
Gibson ist Banater Schwabe aus der Gegend um Temeswar (Timisoara) und somit
ebenfalls Rumäniendeutscher.
Sein
zentrales Thema ist jedoch die Freiheit und ihre Unterdrückung in der
Ceausescu-Diktatur. Im März 1979 hatte er sich als Zwanzigjähriger der ,,Freien
Gewerkschaft der Werktätigen Rumäniens (SLOMR) angeschlossen, bei der es sich
faktisch um eine Bürgerrechtsbewegung handelte. Nachdem der Sender Radio Freies
Europa Anfang April 1979 gemeldet hatte, dass Gibson der Ansprechpartner der
,,Freien Gewerkschaft" in Temeswar sei, wurde er umgehend von der Securitate
verhaftet. Nach einem halben Jahr im Gefängnis kam er in die Bundesrepublik
Deutschland. Im Westen setzte er sich entsprechend seiner Möglichkeiten dafür
ein, die Öffentlichkeit über den politischen Widerstand in Rumänien und dessen
Verfolgung zu informieren. Indem Gibson in seinem Buch über die damaligen
Ereignisse berichtet und
auch
seine Hafterfahrungen schildert, erinnert er wieder an dieses wichtige Kapitel
rumänischer Widerstandsgeschichte. Bei
ihm
erfährt man, dass es auch politisch couragierte Rumänen und duckmäuserische
Rumäniendeutsche gab. Er deutet auch selbstkritisch an, dass sein politisches
Engagement vor allem von der Hoffnung
angetrieben
wurde, möglichst rasch in den Westen zu gelangen. Gleichwohl veranlasste ihn
dieser Wunsch eben zu widerständigem Verhalten, womit er sich von vielen seiner
ausreisewilligen Landsleute
unterschied.
(…)“
Aus: Tauber-Zeitung
vom 27. August 2008.
„Die Lesung beginnt mit dem 1959 in Temeschburg
geborenen Carl Gibson, der sein zweibändiges Werk „Symphonie der Freiheit“
präsentiert. Darin berichtet er, wie er aufgrund massiver systemimmanenter
Freiheitsbeschneidungen zum Widerstandskämpfer wurde. Seine Arbeit im
Untergrund gipfelt in vielfältigen Auseinandersetzungen mit dem berüchtigten
Geheimdienst Securitate. Sein Streben nach Freiheit wurde mit jahrelanger
Verfolgung, Folter und zuletzt mit Gefängnishaft, die ihn an den Rand seiner
körperlichen und seelischen Kräfte bringt, bestraft. Doch Gibson hält durch,
bis er endlich in die Bundesrepublik ausreisen darf.
v. l. n. r: Carl Gibson, Katharina
Ortinau, Uwe Detemple, Johann Fuhry, Norbert Merkle, Michael Koppi
Der
Autor, der seit 30 Jahren im Westen lebt, schildert die Zeit von 1965 bis 1979.
„In Rumänien wurde im Februar 1979 eine Freie Gewerkschaft gegründet“,
berichtet Gibson. „Etwa ein Jahr vor der Solidarnosc-Bewegung in Polen. Das ist
hier weitgehend unbekannt.“
Er gehört zu den wenigen, die mutig genug waren,
für ihre Überzeugung öffentlich einzustehen. Er wird zum Sprecher der
inzwischen unterdrückten Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter im Westen und
reicht bei der UNO in Genf gegen den rumänischen Staat Klage ein, um die
Ceausescu-Regierung wegen permanenten Menschenrechtsverletzungen zur
Rechenschaft zu ziehen. Der spätere Sturz des Diktators ist zu diesem Zeitpunkt
noch nicht absehbar.
Die Machenschaften des sozialistischen Staates sind
den Menschen im Publikum nicht unbekannt. Gibson zeigt in dieser Lesung die
ganze Brutalität dieses Regimes, das mit aller Härte gegen Andersdenkende
vorgeht.
Das zweiteilige Buch, das im Mai im J. H. Röll
Verlag erscheinen wird, ist nicht nur ein autobiographisches Werk. Es ist ein
Buch über Freiheit und Musik, über Identität und Heimat, über das Leben in
einer Diktatur und über die Bedingungen von Dissidenz und Widerstand. Es ist ein
politisch-historisches Buch mit philosophisch-psychologischen Reflektionen. Man
kann es als spannenden Politkrimi lesen, aber auch als interdisziplinäres
Standardwerk. Es ist für einen großen, vielschichtigen Leserkreis geschrieben.
Der Autor, ausgebildeter Philosoph, Historiker und Germanist, ist seit 1997
freiberuflich tätig.
Als Gibson zum Schluss noch das Kapitel liest, in
dem er sich kurz vor seiner Ausreise von seinem Dorf, von seinem Elternhaus und
seiner zurückbleibenden Großmutter verabschiedet, ist ihm das Mitgefühl und die
Anteilnahme der Menschen im Publikum sicher. Es ist mäuschenstill im Raum, denn
alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn man alles zurück lässt und ohne konkrete
Vorstellung in eine neue, unbekannte Welt in den Westen auswandert.
Links
im Bild Günther Ott, Aidlingen und Carl Gibson – Ein erster Blick in das von Nikolaus Fuhry und Peter Hummel erstellte: Familienbuch der katholischen
Pfarrgemeinde Sackelhausen
in drei Bänden.
Der hart erkämpfte Weg in die Freiheit war das verbindende
Thema zwischen Referenten und Zuhörern, die sich am 24. Februar in der
Gaststätte Schwarz-Weiß in der Reutlinger Marie-Curie-Straße zu einer Lesung
trafen. Eingeladen hatte die Heimatortsgemeinschaft Sackelhausen, der
Kreisverband Reutlingen der Landsmannschaft der Banater Schwaben und der
Ortsverband Reutlingen der Donauschwaben. Die gemeinsame Vergangenheit der etwa
150 Anwesenden, die in der Mehrheit aus Sackelhausen stammen, lässt sich nicht
leugnen. Die herzliche Begrüßung, die angeregten Gespräche und der einzigartige
Dialekt zeugen von Vertrautheit und einem Zusammengehörigkeitsgefühl, das sich
diese Volksgruppe bis heute erhalten hat. Obwohl einige bereits 30 Jahre und
länger in Reutlingen oder in anderen Teilen der Bundesrepublik leben, haben sie
ihre Wurzeln und die entbehrungsreichen Jahre in der alten Heimat nicht
vergessen.
Die Autoren dieser Lesung rekonstruieren diesen
gemeinsamen Teil ihres Lebens und zeichnen in ihren Werken die Zeit des
Umbruchs und die Zeit des Widerstands gegen die sozialistische Diktatur nach.
Das Publikum kennt diesen Widerstand im Kleinen, durch die alltäglichen
Auseinandersetzungen mit dem Angst einflößenden und menschenverachtenden
Ceausescu-Regime. In einer umfassenden Einführung von Katharina Ortinau, Vorsitzende
der Heimatortsgemeinschaft Sackelhausen, werden die Autoren vorgestellt.
Gibson mit Freunden und SLOMR - Mitstreiter Erwin
Ludwig (rechts)
Die Betroffenheit der Anwesenden wird durch ein
beschwingtes Lieder-Potpourri von Matthias und Dieter, die für das musikalische
Rahmenprogramm zuständig sind, wieder aufgelockert. Dann ist der in Hatzfeld
geborene Uwe Detemple dran. Er stellt sein Buch „Mein Rumänien – Revolution
& Poesie“ vor, ein engagiertes, leidenschaftliches Buch über die rumänische
Revolution von 1989 ( …) Nach einer weiteren musikalischen Überleitung stellt
Nikolaus Fuhry das mit Peter Hummel verfasste Familienbuch der katholischen
Pfarrgemeinde Sackelhausen vor. Es ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen und
beinhaltet alle Angaben über die katholischen Einwohner der Gemeinde in der
Zeit von 1766 bis 2007. Es ist ein Nachschlagewerk, das Auskunft gibt über
Vorfahren und Verwandtschaftsverhältnisse, über Eheschließungen und familiäre
Verbindungen, die fern der Heimat eine besondere Bedeutung bekommen. Knapp drei
Stunden Heimatgefühle am Sonntagnachmittag, schöne und schaurige Erinnerungen
aus einer anderen Welt, hat die Menschen, die im Westen längst ein befreites
Leben führen, wieder ein Stück näher zusammen gebracht.“
Dietlinde Besch, Auszug aus: Banater Post, 25. 03. 2008, Abschnitt über Carl Gibson nach vorn
verschoben.
Stefan
Teppert, in: Sackelhausener Heimatblatt, 2008, Auszug:
Literarischer Nachmittag
Der
in Bad Mergentheim lebende Schriftsteller und Philosoph Carl Gibson las zwei
Kapitel aus seiner noch unvollendeten Autobiographie. Gibson wurde 1959 in
Temeswar geboren, wuchs aber in Sackelhausen auf. Ab 1976 engagierte er sich
als Bürgerrechtler, ein Jahr später wurde er verhaftet, als er versuchte, die
Charta des oppositionellen Schriftstellers Paul Goma zu unterzeichnen. Mehrfach
wurde er von der Securitate verhört, teils auch gefoltert. Mit dem Vorwurf,
eine anarchistische Organisation gegründet zu haben, verbüßte er sechs Monate
im Zuchthaus. Das erste von Gibson vorgetragene Kapitel schilderte eindringlich
die befremdlichen Wahrnehmungen nach seiner Entlassung, es sind die Stunden,
als bei dem bis zum Skelett abgemagerten Freiheitskämpfer Lähmung und Starrheit
langsam neuen Lebensgeistern weichen. Mit Erwin, seinem Leidensgenossen, zieht
er Bilanz und konstatiert, dass Widerstand in einer Diktatur erfolgreich sein
kann, weil gewisse Teilziele erreicht, einige Ideale aber auch der Desillusion
zum Opfer gefallen seien. Als persona non grata wird Gibson zum Staatenlosen
gestempelt und des Landes verwiesen – in die ersehnte Freiheit. Bevor er die
Grenze überschreitet – so der Inhalt des zweiten vorgetragenen Kapitels mit der
Überschrift „Elegie – oder: Ein Abschied für immer“ –, nimmt er bei
einem Besuch in Sackelhausen Abschied von der Heimat und der Welt von gestern,
von einer glücklichen Kindheit, vom Elternhaus, wo jetzt höfliche und fromme
Rumänen wohnen, denen er ihr neues Heim gönnt. Man darf gespannt sein auf das
Erscheinen dieser Memoiren, die wohl mancherlei neuartige Akzente, nicht
zuletzt über das Wesen des Widerstands im Rumänien des Conducators Ceausescus
zwischen aktiver Dissidenz und loyaler Kritik erwarten lassen, zumindest dann,
wenn der Autor seinen eigenen sachlichen Anspruch einlöst, nämlich nicht auf
Selbstmythisierung zu setzen, sondern auf die „Authentizität der Ereignisse
und faktischen Abläufe sowie auf die phänomenologische Beschreibung selbst
gemachter Erfahrungen auf unterschiedlichen Ebenen“. In seinem „Bericht
eines Zeitzeugen“ sucht Gibson einen fünfzigjährigen Abschnitt der
Zeitgeschichte einzufangen und dabei das individuelle Wollen und Handeln in die
makropolitische Situation hineinzustellen. Weil das Manuskript auf über 1000
Seiten angewachsen ist, hat der Autor es in zwei Werke geteilt und den ersten
Part „Symphonie der Freiheit“ genannt. (Unter www.gibsonpr.de
ist mehr über Struktur und Absicht dieses Erinnerungswerks zu erfahren.)
Bericht in: Fränkische
Nachrichten August 2008:
Bericht:
Tauber-Zeitung vom 02. September 2008:
Presse
in Rumänien: „Symphonie der Freiheit“
von Carl Gibson
„Simfonia Libertatii“ de Carl Gibson si SLOMR in presa din Romania.
Extras din
revista: aLtitudini, Anul III, Nr. 30, august 2008
Buchbesprechung
(Rezension mit Interviewstatements des Autors Gibson) von William Totok,
Berlin:
„Ohne
Freiheit ist der Mensch kein Mensch“. Eine unkonventionelle Geschichte der
SLOMR
„Fara libertate omul nu este om.“ O
istorie neconventionala a SLOMR, de William Totok, Berlin
Buchtipp
für Lenau-Freunde: Lenau. Leben – Werk- Wirkung. (Ideengeschichtliche
Gesamtdarstellung mit philosophischem Bezug zu Nietzsche). Die gebundene Ausgabe der
Lenau-Monographie von Carl Gibson ist vergriffen.